Die RadfahrerInnen auf die Straße bringen, damit ist die katastrophale Situation auf dem gegenläufigen Rad-/Fußweg entschärft. Fürchterlich, wenn einem als „normaler“ Radfahrer ein E-Bike mit hohem Tempo entgegenkommt!
Und die Brücke ist super, aber vom Weg uneinsichtig verwinkelt und bei feuchtem Wetter rutschig. Querungsmöglichkeiten sind in der Folge für Fußgänger dann auch leichter zu bewältigen, weil der Autoverkehr organisch verlangsamt wird.
Auch hier würde der vorgeschlagene „Cityring“ helfen (Autos fahren in einer Einbahnstraße um die Stadt und die Gegenfahrbahn steht dem Radverkehr in beide Richtungen zur Verfügung). Das wäre eine vernünftige große Lösung, die die Bezeichnung „Umbau“ verdient. Probleme auf der Celler-, Aller-, Fallerslebener- und Konrad-Adenauer-Str. könnten gelöst werden. Einsatzfahrzeuge könnten natürlich auf dem breiten Radweg auch ich Gegenrichtung fahren. Aber statt die Chancen herauszuarbeiten, wird dieser Ansatz mit der Begründung abgelehnt, dass die Feuerwehr im Ernstfall nicht auf dem Radweg fahren kann, um Zeit zu sparen.
Ein Shared Space ist auch eine Möglichkeit, das könnte den Verkehr besser fließen lassen und die Staus
entzerren. Denn Alle sind gleichberechtigt, dadurch
geht man auf die Belange des Anderen ein.
Der Cityring mit sicherem Radverkehr in beide Richtungen wäre endlich mal ein großer Schritt in die Zukunft. Autos sollten raus aus dem Innenstadtbereich. Ausnahmen für Lieferverkehr, Anwohner, weniger mobile Menschen, die auf kurze Wege angewiesen sind, sollte man selbstverständlich einplanen.
Ganz im Gegenteil. Ich fahre jeden Tag mehrmals mit dem Rad diese Strecke. Für Radfahrer ist alles notwendige vorhanden und gut ausgebaut. Kann so bleiben!
Ein Cityring ist viel zu teuer und baulich eine riesige Herausforderung und wenn überhaupt, dann mit doppelter Fahrspur für Autos. (Beispiel Zittau in Sachsen)
Ich entschuldige mich aufrichtig für diesen Kommentar! Aber ich teste einige Software zum Ruhm unseres Landes und ihr positives Ergebnis wird dazu beitragen, die Beziehungen Deutschlands im globalen Internet zu stärken. Ich möchte mich noch einmal aufrichtig entschuldigen und liebe Grüße 🙂
BWER empowers businesses in Iraq with cutting-edge weighbridge systems, ensuring accurate load management, enhanced safety, and compliance with industry standards.
11 Kommentare
Unwichtig (1 Stern)
Wichtig (3 Sterne)
Sehr wichtig (5 Sterne)
Das kann so bleiben
Schonmal mit dem Rad dort lang gefahren? Das ist furchtbar! dort muss etwas passieren!
Die RadfahrerInnen auf die Straße bringen, damit ist die katastrophale Situation auf dem gegenläufigen Rad-/Fußweg entschärft. Fürchterlich, wenn einem als „normaler“ Radfahrer ein E-Bike mit hohem Tempo entgegenkommt!
Und die Brücke ist super, aber vom Weg uneinsichtig verwinkelt und bei feuchtem Wetter rutschig. Querungsmöglichkeiten sind in der Folge für Fußgänger dann auch leichter zu bewältigen, weil der Autoverkehr organisch verlangsamt wird.
Auch hier würde der vorgeschlagene „Cityring“ helfen (Autos fahren in einer Einbahnstraße um die Stadt und die Gegenfahrbahn steht dem Radverkehr in beide Richtungen zur Verfügung). Das wäre eine vernünftige große Lösung, die die Bezeichnung „Umbau“ verdient. Probleme auf der Celler-, Aller-, Fallerslebener- und Konrad-Adenauer-Str. könnten gelöst werden. Einsatzfahrzeuge könnten natürlich auf dem breiten Radweg auch ich Gegenrichtung fahren. Aber statt die Chancen herauszuarbeiten, wird dieser Ansatz mit der Begründung abgelehnt, dass die Feuerwehr im Ernstfall nicht auf dem Radweg fahren kann, um Zeit zu sparen.
Alternativ die Fahrradzone oder die Fahrradstraße mit Zusatzbeschilderung. Das sollen die Fachleute abwägen.
Ein Shared Space ist auch eine Möglichkeit, das könnte den Verkehr besser fließen lassen und die Staus
entzerren. Denn Alle sind gleichberechtigt, dadurch
geht man auf die Belange des Anderen ein.
Der Cityring mit sicherem Radverkehr in beide Richtungen wäre endlich mal ein großer Schritt in die Zukunft. Autos sollten raus aus dem Innenstadtbereich. Ausnahmen für Lieferverkehr, Anwohner, weniger mobile Menschen, die auf kurze Wege angewiesen sind, sollte man selbstverständlich einplanen.
Eine gut ausgebaute Straße mit einem sehr breiten Fuß- und Radweg. Was will man mehr. Bitte so belassen!
Ganz im Gegenteil. Ich fahre jeden Tag mehrmals mit dem Rad diese Strecke. Für Radfahrer ist alles notwendige vorhanden und gut ausgebaut. Kann so bleiben!
Ein Cityring ist viel zu teuer und baulich eine riesige Herausforderung und wenn überhaupt, dann mit doppelter Fahrspur für Autos. (Beispiel Zittau in Sachsen)
Ich entschuldige mich aufrichtig für diesen Kommentar! Aber ich teste einige Software zum Ruhm unseres Landes und ihr positives Ergebnis wird dazu beitragen, die Beziehungen Deutschlands im globalen Internet zu stärken. Ich möchte mich noch einmal aufrichtig entschuldigen und liebe Grüße 🙂
BWER empowers businesses in Iraq with cutting-edge weighbridge systems, ensuring accurate load management, enhanced safety, and compliance with industry standards.