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  1. Die aller sauber machen.

    • Die Schutzgeländer an den Gewässern, die unter dem Steinweg hindurchfließen (Mühlenaller, Rotaller und auch Ise in der Torstraße), mit Blumenkästen (bunte Sommerblumen) verschönern. Siehe Saarburg, Colmar u. ä.

  2. Nutzung des Ufers als Treffpunkt und für Kaffees nutzen

  3. Attraktive Gestaltung des „Uferbereichs“.

  4. Das beste aus dem Vorhandenen machen. Eine kleine Promenade daraus machen.

  5. Aus der Innenstadtlage an zwei Flüssen wird zu wenig gemacht: Zugänge zum Wasser fehlen ebenso wie Wege mit Bänken am Wasser entlang. Vielleicht ist sogar Gastronomie möglich.

  6. Eine Neugestaltung macht sicherlich viel her. Wie ist es aber mit der Erhaltung? Der heutige Zustand ist der einer Kloake. Mal fließt das Wasser mal nicht. Eine Staustufe aus den 60er Jahren wird nicht in Stand gesetzt. Das hat Folgen für den Grundwasserspiegel und Auswirkungen auf Gebäude rechts und links der Aller in der Stadt.

  7. Leider wurde bei der Neugestaltung des Edeka Areals stadtbauplanerisch völlig gepennt. Warum hat man die Uferböschung nicht anders gestaltet? Nun sind beide Seiten kanalisiert und mit Spundwänden verbaut. Schade, ein netter Weg oder Steg entlang des Flusses von der Adenauer Straße bis hin zur Fuzo wäre schön und aufwertend und als Verbindung vom Schlosssee in die Innenstadt ideal.

  8. Es wäre natürlich schön, wenn die Aller wieder einen etwas natürlichen Verlauf bekäme und man dort am Ufer entlang gehen könnte. Auch Gastronomie wäre super. Das ist aber alles wohl durch den Höhenunterschied etwas schwierig. Parkplätze am Ufer sollten zugunsten von Sitzgelegenheit oder Gastronomie weichen.
    Einfacher wäre es allerdings, das Gewässer im Kaninchengarten erlebbar zu machen.


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