Unwichtig (1 Stern) Wichtig (3 Sterne) Sehr wichtig (5 Sterne)
Helga Dost
Wenn man mit dem Fahrrad vom Schillerplatz zur Ampel an der Ecke zur Fallerslebener Straße an dem Döner Geschäft fährt, um hier die Straße zu überqueren, sorgt die Häuserecke dafür, dass diese Stelle nicht einsehbar ist. Wenn einem hier Fußgänger oder Radfahrer von der Fallerslebener Straße kommend entgegen kommen, ist dies gefährlich. Der Fuß- und Radweg ist hier auch viel zu schmal. Genauso auf der anderen Straßenseite, an der Ampel an dem Versicherungs-Geschäft an der Ecke zur Braunschweiger Straße. Fuß- und Radweg sind hier viel zu schmal, vor allem wenn Radfahrer an der Ampel warten. Die Ampel-Übergänge für Rad- und Fußgänger müssen hier unbedingt neu geplant werden.
Der Schillerplatz bräuchte eine optische Abgrenzung zur Kreuzung/Braunschweiger Straße, mit einem Sichtschutz, Bäumen/Sträuchern, etc. damit der Aufenthalt dort auf den Bänken gemütlicher wird. So sieht man auf die stark befahrene Kreuzung, das ist nicht besonders einladend.
Eine verkehrliche Änderung sehe ich dort auch als zwingend notwendig. Ob ein Kreisel dort hin passt bezweifel ich aber vielleicht gibts ja auch andere Möglichkeiten. Auch sonst kann man aus dem Platz einiges mehr machen als jetzt.
Ein Poketpark als „Westentaschenpark bzw. Taschenpark“ mal googlen wäre nicht
schlecht, nicht nur beim Schillerplatz sondern auch
anderswo Parkplatz vor der AOK Nähe Landhausvilla beispielsweise auch. Das wird in Brauschweig gerade gemacht. Gifhorn könnte diese
Möglichkeit auch mal erörtern.
Die Verkehrssituation muss an diesem Platz dringend verbessert werden, insbesondere für Fußgänger*innen und Radfahrverkehr – gerade weil dieser Platz Beginn der Fußgängerzone ist. Auf dem Schillerplatz wäre es toll, eine Athmosphäre wie auf einer Piazza entstehen zu lassen, auf der auch noch Leben in den Abendstunden zu erkennen ist.
Als Fußgängerzone entwidmen, denn die eigentliche
Fußgängerzone beginnt ab Steinweg. Diese Sache
mit dem sogenannten Pocket-Park als „Minipark“
bin ich auch nicht abgeneigt. Man könnte auch eine
Minigolfplatz dort errichten.
Auch hier würde der vorgeschlagene „Cityring“ helfen (Autos fahren in einer Einbahnstraße um die Stadt und die Gegenfahrbahn steht dem Radverkehr in beide Richtungen zur Verfügung). Das wäre eine vernünftige große Lösung, die die Bezeichnung „Umbau“ verdient. Probleme auf der Celler-, Aller-, Fallerslebener- und Konrad-Adenauer-Str. könnten gelöst werden. Einsatzfahrzeuge könnten natürlich auf dem breiten Radweg auch ich Gegenrichtung fahren. Aber statt die Chancen herauszuarbeiten, wird dieser Ansatz mit der Begründung abgelehnt, dass die Feuerwehr im Ernstfall nicht auf dem Radweg fahren kann, um Zeit zu sparen.
Das ist ja schön, dass die Einsatzfahrze
uge da lang fahren könnten. Die Feuerwehr ist aber rein freiwillig, dass heißt die kameradinnen und Kameraden müssen im Einsatzfall mit ihren PrivatPkw auch zum Feuerwehrhaus kommen!
Nachdem bisher alle Projekte gescheitert sind den Platz zu beleben, wäre ein Parkplatz eine sinnvolle Alternative. Die Gesamtsituation in dieser Gegend ist eine Katastrophe, erst Recht, seit dem sich die Postfiliale an der Fallerslebender Straße befindet.
Eine Atmosphäre, wie auf einer Piazza – das ist eine tolle Idee: Dem Schillerplatz in seiner Funktion als Auftakt zur Fußgängerzone auch den notwendigen Raum geben. Dieser Platz sollte zudem als Verbindung zwischen Bahnhof und Fußgängerzone fungieren. Dazu müsste der Bereich der Braunschweiger Straße unbedingt aufgewertet werden. Wenn dann auch noch der öffentliche Nahverkehr gestärkt werden würde, könnte der Bereich vom Bahnhof bis weit in die Innenstadt davon profitieren!
Genau einen Parkplatz auf keinen Fall, eine Piazza wäre nicht schlecht, und in Ergänzung auf der Aller/ Ise
vielleicht eine venezianische Gondel fahren „gondeln“ lassen. Die Stelle sollte dann gemeinsam
mit den Bürgern der Stadt besprochen werden.
Denn unsere Wassermöglichkeiten müssen sich auch mal sehen lassen können. Gifhorn hat zwei Flüsse das muss zum Tragen kommen.
Ein Parkplatz wäre die beste Lösung. Der Platz ist seit Jahren verweist, alle Ideen bis hin zur Gastronomie sind gescheitert. Wenn zukünftig die Einwohnerzahl Gifhorns weiter steigt und auch mehr Autos unterwegs sind, wird jeder Parkplatz benötigt.
Ein in die Innemstadt einladender einladend gestalteter Pocket Park inkl. Brunnenanlagewäre hier wirklich eine gute Idee. Dazu im Sommer kleine Pop-up Kioske oder ähnliches für Getränke ermöglichen.
Vielleicht macht es auch Sinn die Bushaltestellen hierhin vorzuziehen, um einen vernünftigen Radwege an der jetzigen Stelle zu ermöglichen.
optische und akustische Entkoppelung des Platzes von der starken Verkehrsbelastung
Heckenpflanzung (z.B. Hainbuche) strassenbegleitend, im Zugangsbereich Rankgerüste
Ersatz der eingegangenen Zierbäume durch hochstämmige Pflanzen (z.B. Linde, Roteiche)
Es sollte ein übergreifendes Gestaltungskonzept mit dem Kaninchengarten geben, bei dem der Schillerplatz der Ort für Mobilität wäre (und nicht die Hindenburgstraße) und der Kaninchengarten der Ort der Erholung und Entspannung.
Der Schillerplatz könnte zum Busbahnhof umfunktioniert werden. Dadurch müsste man die Hindenburgstraße nicht weiterhin sperren und der Autoverkehr könnte wieder durch die Stadt laufen.
Dann könnte man unter der Prämisse auch den Busbahnhof Nähe Rathaus bringen. Dort wäre wenn
man das Hochhaus am Schlossgarten abreißen würde mehr Platz bzw. Parkplatz Schottischemühle. Am Schillerplatz kann man nicht noch einen Parkplatz mit Busbahnhof quetschen. Da ist die Bebauung zu dicht. Doch man sollte den Busbahnhof dort lassen wo er ist.
Ich entschuldige mich aufrichtig für diesen Kommentar! Aber ich teste einige Software zum Ruhm unseres Landes und ihr positives Ergebnis wird dazu beitragen, die Beziehungen Deutschlands im globalen Internet zu stärken. Ich möchte mich noch einmal aufrichtig entschuldigen und liebe Grüße 🙂
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Wichtig (3 Sterne)
Sehr wichtig (5 Sterne)
Wenn man mit dem Fahrrad vom Schillerplatz zur Ampel an der Ecke zur Fallerslebener Straße an dem Döner Geschäft fährt, um hier die Straße zu überqueren, sorgt die Häuserecke dafür, dass diese Stelle nicht einsehbar ist. Wenn einem hier Fußgänger oder Radfahrer von der Fallerslebener Straße kommend entgegen kommen, ist dies gefährlich. Der Fuß- und Radweg ist hier auch viel zu schmal. Genauso auf der anderen Straßenseite, an der Ampel an dem Versicherungs-Geschäft an der Ecke zur Braunschweiger Straße. Fuß- und Radweg sind hier viel zu schmal, vor allem wenn Radfahrer an der Ampel warten. Die Ampel-Übergänge für Rad- und Fußgänger müssen hier unbedingt neu geplant werden.
Der Schillerplatz bräuchte eine optische Abgrenzung zur Kreuzung/Braunschweiger Straße, mit einem Sichtschutz, Bäumen/Sträuchern, etc. damit der Aufenthalt dort auf den Bänken gemütlicher wird. So sieht man auf die stark befahrene Kreuzung, das ist nicht besonders einladend.
Vielleicht Umbau zu einem großen Kreisel mit Tempo 30 und kleinem Park in der Mitte?
Eine verkehrliche Änderung sehe ich dort auch als zwingend notwendig. Ob ein Kreisel dort hin passt bezweifel ich aber vielleicht gibts ja auch andere Möglichkeiten. Auch sonst kann man aus dem Platz einiges mehr machen als jetzt.
Ein Poketpark als „Westentaschenpark bzw. Taschenpark“ mal googlen wäre nicht
schlecht, nicht nur beim Schillerplatz sondern auch
anderswo Parkplatz vor der AOK Nähe Landhausvilla beispielsweise auch. Das wird in Brauschweig gerade gemacht. Gifhorn könnte diese
Möglichkeit auch mal erörtern.
Die Verkehrssituation muss an diesem Platz dringend verbessert werden, insbesondere für Fußgänger*innen und Radfahrverkehr – gerade weil dieser Platz Beginn der Fußgängerzone ist. Auf dem Schillerplatz wäre es toll, eine Athmosphäre wie auf einer Piazza entstehen zu lassen, auf der auch noch Leben in den Abendstunden zu erkennen ist.
Als Fußgängerzone entwidmen, denn die eigentliche
Fußgängerzone beginnt ab Steinweg. Diese Sache
mit dem sogenannten Pocket-Park als „Minipark“
bin ich auch nicht abgeneigt. Man könnte auch eine
Minigolfplatz dort errichten.
Auch hier würde der vorgeschlagene „Cityring“ helfen (Autos fahren in einer Einbahnstraße um die Stadt und die Gegenfahrbahn steht dem Radverkehr in beide Richtungen zur Verfügung). Das wäre eine vernünftige große Lösung, die die Bezeichnung „Umbau“ verdient. Probleme auf der Celler-, Aller-, Fallerslebener- und Konrad-Adenauer-Str. könnten gelöst werden. Einsatzfahrzeuge könnten natürlich auf dem breiten Radweg auch ich Gegenrichtung fahren. Aber statt die Chancen herauszuarbeiten, wird dieser Ansatz mit der Begründung abgelehnt, dass die Feuerwehr im Ernstfall nicht auf dem Radweg fahren kann, um Zeit zu sparen.
Eine Fahrradstraße räumt Fahrradfahren den Vorrang ein und Autos sind halt nur geduldet.
Das ist ja schön, dass die Einsatzfahrze
uge da lang fahren könnten. Die Feuerwehr ist aber rein freiwillig, dass heißt die kameradinnen und Kameraden müssen im Einsatzfall mit ihren PrivatPkw auch zum Feuerwehrhaus kommen!
Alternativ eine Fahrradstraße wo Fahrzeuge nur noch geduldet werden errichten. Dieses Thema ist noch gar nicht angesprochen worden.
Es gibt außerdem die Fahrradzone.
Vielleicht gibt es sachkundige die einem den Unterschied erklären können.
Nachdem bisher alle Projekte gescheitert sind den Platz zu beleben, wäre ein Parkplatz eine sinnvolle Alternative. Die Gesamtsituation in dieser Gegend ist eine Katastrophe, erst Recht, seit dem sich die Postfiliale an der Fallerslebender Straße befindet.
Eine Atmosphäre, wie auf einer Piazza – das ist eine tolle Idee: Dem Schillerplatz in seiner Funktion als Auftakt zur Fußgängerzone auch den notwendigen Raum geben. Dieser Platz sollte zudem als Verbindung zwischen Bahnhof und Fußgängerzone fungieren. Dazu müsste der Bereich der Braunschweiger Straße unbedingt aufgewertet werden. Wenn dann auch noch der öffentliche Nahverkehr gestärkt werden würde, könnte der Bereich vom Bahnhof bis weit in die Innenstadt davon profitieren!
Genau einen Parkplatz auf keinen Fall, eine Piazza wäre nicht schlecht, und in Ergänzung auf der Aller/ Ise
vielleicht eine venezianische Gondel fahren „gondeln“ lassen. Die Stelle sollte dann gemeinsam
mit den Bürgern der Stadt besprochen werden.
Denn unsere Wassermöglichkeiten müssen sich auch mal sehen lassen können. Gifhorn hat zwei Flüsse das muss zum Tragen kommen.
Ein Parkplatz wäre die beste Lösung. Der Platz ist seit Jahren verweist, alle Ideen bis hin zur Gastronomie sind gescheitert. Wenn zukünftig die Einwohnerzahl Gifhorns weiter steigt und auch mehr Autos unterwegs sind, wird jeder Parkplatz benötigt.
Ein in die Innemstadt einladender einladend gestalteter Pocket Park inkl. Brunnenanlagewäre hier wirklich eine gute Idee. Dazu im Sommer kleine Pop-up Kioske oder ähnliches für Getränke ermöglichen.
Vielleicht macht es auch Sinn die Bushaltestellen hierhin vorzuziehen, um einen vernünftigen Radwege an der jetzigen Stelle zu ermöglichen.
Am Südrand des Platzes Bäume als Baumtor, um den Blick in die Braunschweiger Straße einzuengen.
optische und akustische Entkoppelung des Platzes von der starken Verkehrsbelastung
Heckenpflanzung (z.B. Hainbuche) strassenbegleitend, im Zugangsbereich Rankgerüste
Ersatz der eingegangenen Zierbäume durch hochstämmige Pflanzen (z.B. Linde, Roteiche)
Es sollte ein übergreifendes Gestaltungskonzept mit dem Kaninchengarten geben, bei dem der Schillerplatz der Ort für Mobilität wäre (und nicht die Hindenburgstraße) und der Kaninchengarten der Ort der Erholung und Entspannung.
Der Schillerplatz könnte zum Busbahnhof umfunktioniert werden. Dadurch müsste man die Hindenburgstraße nicht weiterhin sperren und der Autoverkehr könnte wieder durch die Stadt laufen.
Ein Parkplatz wäre eine gute Idee.
Ein Parkplatz mit Busbahnhof, dann wäre das Problem in der Hindenburgstraße gelöst, zugleich wären Parkplätze in Nähe der Post vorhanden.
Dann könnte man unter der Prämisse auch den Busbahnhof Nähe Rathaus bringen. Dort wäre wenn
man das Hochhaus am Schlossgarten abreißen würde mehr Platz bzw. Parkplatz Schottischemühle. Am Schillerplatz kann man nicht noch einen Parkplatz mit Busbahnhof quetschen. Da ist die Bebauung zu dicht. Doch man sollte den Busbahnhof dort lassen wo er ist.
Ich entschuldige mich aufrichtig für diesen Kommentar! Aber ich teste einige Software zum Ruhm unseres Landes und ihr positives Ergebnis wird dazu beitragen, die Beziehungen Deutschlands im globalen Internet zu stärken. Ich möchte mich noch einmal aufrichtig entschuldigen und liebe Grüße 🙂