Unwichtig (1 Stern) Wichtig (3 Sterne) Sehr wichtig (5 Sterne)
Helga Dost
Mehr Wohnquartiere mit Gemeinschaftsflächen wie einem Anger planen (bzw. Investoren hierfür gewinnen), mit parkähnlichen Grünanlagen innerhalb des Quartiers, Geothermie für das Quartier oder sonstiger nachhaltiger Wärmeplanung, und gemeinsam genutzen Einrichtungen wie z. B. Carsharing, wie aktuell bei dem Neubaugebiet „Hohe Düne“. Mehrgenerationen-Häuser und bezahlbare Eigentumswohnungen, nicht im Luxus-Segment, anstatt Einfamilienhäuser, barrierefreie Tiny-Häuser Siedlungen für Senioren, die sich verkleinern wollen
Es besteht offenbar immer noch eine große Nachfrage für den Bau von Einfamilienhäusern. Wenn in der Stadt Gifhorn kein entsprechendes Baulandangebot geschaffen wird, ist mit einer entsprechenden Bautätigkeit in den Nachbarorten zu rechnen – und damit noch mehr Autoverkehr
Die Stadt sollte dringend ihre Vorgaben zur Bepflanzung von Wohngebieten und Straßenbegleitgrün, Parkanlagen und der Innenstadt ändern! Alles wird ausschließlich mit Eichen zugepflastert und nachbepflanzt. Alle Bürger ärgern sich über Laub, welches statt im heimischen Kompost vom Bürger kostenpflichtig über die private Biotonne entsorgt werden muss! Andere Städte machen reihenweise vor, wie man mit anderen Gehölzen ansehnliche Straßenbilder und Blütenpracht erzeugt und vielleicht (je nach Standort) sogar noch Früchte zum Allgemeinverzehr anbaut.
Momentan müsste eigentlich die Stadt für die Entsorgungskosten des Eichenlaubs aufkommen, dass auf privatem Grund landet!
Der Eintrag gilt auch für andere themenverwandte Projekte des ISEK.
Ich entschuldige mich aufrichtig für diesen Kommentar! Aber ich teste einige Software zum Ruhm unseres Landes und ihr positives Ergebnis wird dazu beitragen, die Beziehungen Deutschlands im globalen Internet zu stärken. Ich möchte mich noch einmal aufrichtig entschuldigen und liebe Grüße 🙂
6 Kommentare
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Mehr Wohnquartiere mit Gemeinschaftsflächen wie einem Anger planen (bzw. Investoren hierfür gewinnen), mit parkähnlichen Grünanlagen innerhalb des Quartiers, Geothermie für das Quartier oder sonstiger nachhaltiger Wärmeplanung, und gemeinsam genutzen Einrichtungen wie z. B. Carsharing, wie aktuell bei dem Neubaugebiet „Hohe Düne“. Mehrgenerationen-Häuser und bezahlbare Eigentumswohnungen, nicht im Luxus-Segment, anstatt Einfamilienhäuser, barrierefreie Tiny-Häuser Siedlungen für Senioren, die sich verkleinern wollen
Das Mehrgenerationenwohnen ist eine besondere Wohnform mit Zukunft.
Inklusives Wohnen von Menschen mit und ohne Beeinträchtigung wäre toll. Im Sinne von sich unterstützender Sozialraum.
Es besteht offenbar immer noch eine große Nachfrage für den Bau von Einfamilienhäusern. Wenn in der Stadt Gifhorn kein entsprechendes Baulandangebot geschaffen wird, ist mit einer entsprechenden Bautätigkeit in den Nachbarorten zu rechnen – und damit noch mehr Autoverkehr
Die Stadt sollte dringend ihre Vorgaben zur Bepflanzung von Wohngebieten und Straßenbegleitgrün, Parkanlagen und der Innenstadt ändern! Alles wird ausschließlich mit Eichen zugepflastert und nachbepflanzt. Alle Bürger ärgern sich über Laub, welches statt im heimischen Kompost vom Bürger kostenpflichtig über die private Biotonne entsorgt werden muss! Andere Städte machen reihenweise vor, wie man mit anderen Gehölzen ansehnliche Straßenbilder und Blütenpracht erzeugt und vielleicht (je nach Standort) sogar noch Früchte zum Allgemeinverzehr anbaut.
Momentan müsste eigentlich die Stadt für die Entsorgungskosten des Eichenlaubs aufkommen, dass auf privatem Grund landet!
Der Eintrag gilt auch für andere themenverwandte Projekte des ISEK.
Ich entschuldige mich aufrichtig für diesen Kommentar! Aber ich teste einige Software zum Ruhm unseres Landes und ihr positives Ergebnis wird dazu beitragen, die Beziehungen Deutschlands im globalen Internet zu stärken. Ich möchte mich noch einmal aufrichtig entschuldigen und liebe Grüße 🙂